Guten Tag liebe Leser

Wir danken allen, die Interesse für unsere Seiten haben. Wir freuen uns auch über alle Kommentare.
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Der jüngste Bericht steht immer ganz oben, um lästiges scrollen zu vermeiden.
Und nun viel Spass beim weiterlesen!

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Letzter Tag – Heimreise 22.10.

Irgendwann geht jeder Urlaub zu Ende. Heute passt das Wetter zum Vorhaben, es regnet und wir reisen ab. Wir werden gegen 11 Uhr das schöne Hotel verlassen. Es war ein ungewöhnliches Hotel und für uns das beste, was wir in diesen Tagen hatten.

Unser letztes Hotel in diesem Urlaub

Unser letztes Hotel in diesem Urlaub

Wie der Name schon sagt, ist es eine umgebaute Papierfabrik. Die Betreiber haben Einrichtung der Räume und der Lobby völlig unkonventionell gestaltet.

Sitzecke

Sitzecke

Vor dem Lift

Vor dem Lift

Schachspiel mit bisher unbekannten Figuren

Schachspiel mit bisher unbekannten Figuren

Kindertretautos n der Lobby

Kindertretautos in der Lobby

Und nun kommt die Überraschung, ein Radio aus der DDR!
Marke „Olympia“ aus dem Sachsenwerk Niedersedlitz.

"Olympia" aus Niedersedlitz

„Olympia“ aus Niedersedlitz

 

Um 15:30 Uhr müssen wir zum CheckIn. Bis dahin vertreiben wir uns die Zeit, eine Fahrt nach Manhattan hätte keinen Sinn.

Wir hatten eine schöne Zeit in den drei Wochen, lernten viele sehenswerte Gegenden kennen, trafen nette Menschen. Noch einmal auf die Karte geschaut stellen wir fest, daß wir durch sieben Bundesstaaten der USA und zwei Kanadas gefahren waren. Das Auto rollte 2992 km zuverlässig durch New York, New Jersey, Pennsylvania, Ontario, Quebec, Vermont, Maine, Connecticut, New Hampshire und Massechusetts.
Wir werden sicher immer wieder mal an diese Reise denken.


Wir danken allen Lesern dieser Seiten für ihr Interesse, bald sehen wir uns wieder persönlich.

Renate, Karen, Klaus und Uli

 

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New York 4. Tag – 21.10.

Heute teilte sich die Urlaubsgemeinschaft. Karen und Klaus wollten doch noch zur Freiheitsstatue fahren, Renate und Uli fuhren zum Rockefeller Center.

Rockefeller – Center, besucht von Renate und Uli
Das war uns zwar schon bekannt, wir hatten vor 4 Jahren dort ein Geburtstagsessen absolviert. Aber die vielfältigen Angebote wollten wir gerne noch einmal sehen.

Ein schönes Bild von David Shankbone

Ein schönes Bild von David Shankbone

Iin den 70 Stockwerken gibt es eine riesige Anzahl an Büros. Im Tiefgeschoß haben Läden, Gaststätten und Dienstleister ihren Platz. Hier findet man sogar noch Schuhputzer.

Schuhputzer im Rockefeller Center

Schuhputzer im Rockefeller Center

Bekannt ist das Center auch durch seine Kunsteisbahn, die bereits in betrieb war. Hier wird auch tratitionell ein sehr schöner Weihnachtsbaum aufgestellt.

Die Eisbahn war schon bevölkert

Die Eisbahn war schon bevölkert

Bei diesem Besuch haben wir dann nicht darauf verzichtet, „Top of the Rock“ zu besuchen, wie die Gebäudespitze genannt wird. Wie auch vom Empire State Building, hat man von da oben tolle Ausblicke.

Ein schöner Blick auf die Südspitze Manhattans

Ein schöner Blick auf die Südspitze Manhattans

Freiheitsstatue – besucht von Karen und Klaus

Die lange Schlange wie gestern wollten Karen und Klaus vermeiden. Also wurde sehr zeitig gefrühstückt und ab ging es zum Batterypark. Sie hatten Glück, mit der dritten Fähre konnten sie übersetzen und die Statue aus der Nähe sehen.

Die Freiheitsstatue ganz nah

Die Freiheitsstatue ganz nah

Die Tour führt dann hinüber zu Ellis Island, auf dieser Insel wurden über 12 Millionen Einwanderer durch das Prozedere geschleust und auch viele zurückgewiesen.

Die Fähre vor Ellis Island

Die Fähre vor Ellis Island

Dann ging es zurück zum Batterypark. Während der Fahrt hat man schöne Ausblicke auf Manhattan.

Blick von der Fähre auf den Batterypark

Blick von der Fähre auf den Batterypark

Der Tag war noch nicht zu Ende und so bummelten die beiden noch durch Manhattan. Dabei fiel Ihnen das Gebäude des Grand Central Terminal auf, ein 1913 gebauter Bahnhof, der heute mit 67 endenten Gleisen immer noch der größte Bahnhof der Welt ist.

Grand Central Terminal New York

Grand Central Terminal New York

Die Außenansicht erscheint durch die nebenstehenden riesigen Gebäude in der Park Avenue und der 42. Straße eher unscheinbar. Seine ganzen Dimensionen und die Schönheit der Architektur sieht man erst von innen.

Empfangshalle des Bahnhofes

Empfangshalle des Bahnhofes

So haben alle vier heute wieder schöne Erlebnisse gehabt. Morgen wird gepackt und am Abend besteigen wir das Flugzeug nach Hause.

 

 

 

 

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New York 3. Tag – 20.10.

Der Wetterbericht sagte etwas kühle Lufttemperatur (15 Grad) voraus. Wir haben uns daher eingemummelt (später war es in der Sonne fast zu warm) und hatten uns mehrere Punkte vorgenommen.
Zunächst fuhren wir zum World Trade Center Memorial. Das Denkmal erinnert an die vielen Toten vom 11.9.2001.

Das herabstürzende und in die Grube fallende Wasser versinnbildlicht die Katastrophe

Das herabstürzende und in die Grube fallende Wasser versinnbildlicht die Katastrophe

Daneben sind die neuen Gebäude entstanden, mit dem „One World Trade Center“ wieder das höchste Gebäude New Yorks.

One World Trade Center

One World Trade Center

Unser Weg führte uns dann weiter zum Battery Park, von wo die Fähren zur Freiheitsstatue abgehen. Der Park wird momentan komplett umgestaltet, kein Grund ihn derzeit zu besuchen…..an den Fähren standen Riesenschlangen, niemand von uns hatte Lust, stundenlang anzustehen.
Ersatzweise fuhren wir mit der Fähre nach State Island vorbei an der Statue  und nach 30 Minuten wieder zurück. Die Fähre ist kostenlos.

Die Freiheitsstatue

Die Freiheitsstatue von der Fähre aus

Nach Rückkehr ging es per Metro auf die Ostseite der 1883 fertiggestellten Brooklyn Bridge.

Brooklyn Bridge

Brooklyn Bridge

Wir wollten die 1833 m lange Brücke  (wie viele Touristen) per Pedes überqueren. Sie hat 6 Fahrspuren und mittig darüber einen Weg für Fußgänger.

Fußweg auf der Brücke, die Stahlseile sind schon beachtlich

Fußweg auf der Brücke, die Stahlseile sind schon beachtlich

Von der Brücke herunter sahen wir auch auf Pier 17, dort waren Renate und Uli schon zwei mal. Wir freuten uns auf einen guten Kaffee und marschierten dorthin. Aber Oweh – die schöne Ladenzeile war umzäunt, sie wird angeblich erneuert. Glücklicherweise gab es um die Ecke eine Starbucks Kaffee und wir wurden mit einem guten Kaffee entschädigt.

Wir hatten uns für den Abend vorgenommen, zum Time Square zu fahren, um die bunte Glitzerwelt zu erleben.

blink - blink - blink

blink – blink – blink

Die Krönung war dann der „Nacked Cowboy“, der auch am Abend noch da stand.

Der "Nacked Cowboy"

Der „Nacked Cowboy“

Nach einem schönen Tag fuhren wir zufrieden nach Hause. (Übrigens zu empfehlen: die NYC-Metro-App, sie hilft sehr beim schnellen suchen der Verbindungen von Punkt zu Punkt).

 

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New York 2. Tag – 19.10.

Unser „tolles Hotel“ verließen wir heute sehr gerne und fuhren zum letzten Hotel in Richtung New York. Das Auto mußte bis 18 Uhr beim Vermieter am Kennedy Airport abgegeben werden. Wir stellten es erst einmal am Hotel „Paperfactory“ (eine umgebaute Papierfabrik) in Queens ab.

Unser letztes Hotel in diesem Urlaub

Unser letztes Hotel in diesem Urlaub

Dann fuhren wir mit der Metro ins Zentrum NYC.  Direkt beim größten Kaufhaus der Welt, Macys, stiegen wir aus.

Macys - in aller Welt bekannt

Macys – in aller Welt bekannt


Auf dem Bahnhof gab es dann eine musikalische Überraschung:

Der Mann hat Musik im Blut

Der Mann hat Musik im Blut

So etwas hatten wir noch nicht gesehen. Mit jeder Extremität machte der Mann Musik – mehrere Strippen an den Füßen und Armen, die Hände an der Gittare – unglaubliche Körperkoordination!

Der Besuch des Empire State Building war dann Pflichtprogramm für unsere New-New Yorker.

Empire State Building

Empire State Building

Ein Erlebnis, wenn man ganz oben in der 102. Etage steht und auch noch bestes Wetter ist!

Blick auf Manhattan und den Hudson River

Blick auf Manhattan und den Hudson River

Der Tag wurde gekrönt mit einem guten Essen beim Mexikaner um die Ecke, alles sehr lecker und es gab auch originale Musikumrahmung mit einer mexikanischen Band.

 

Tolles Essen beim Mexikaner

Tolles Essen beim Mexikaner

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New York hat uns wieder – 18.10.

Nach dem Frühstück ging es mit dem Auto nach Newark. Der im Internet gefundene Parkplatz für 5 $ am Wochenende war natürlich nicht geöffnet, so daß wir auf einem anderen 20 $ berappen mussten. Auch die Vorortzüge fuhren nicht. Aber kein Problem, wir wichen auf einen Regionalzug aus. Der kam zwar nicht am Ground Zero an, sondern an der PennStation in Manhattan, das war aber bei 2,75 $ Fahrpreis zu verschmerzen. Flugs besorgten wir uns eine 7-Tages-Karte für 30 $ (Benutzung von Subway und Bussen) und los ging das Sightseeing Richtung Central Park. Klaus und Karen sind zum ersten mal in NY und buchten gleich eine 4-Tages-Karte für die Stadtrundfahrten. Renate und Uli machten einen ausgedehnten Spaziergang durch den 340 ha großen herrlichen Park.

Sheep-Meadow eine riesige Liegewiese mit Manhattan-Hintergrund

Sheep-Meadow eine riesige Liegewiese mit Manhattan-Hintergrund

Im Park ist eine Menge los. Die Besucher treiben Sport – meist joggen sie. Künstler malen Portraits oder  musizieren. Artisten zeigen ihr Können. Für Kinder gibt es vielfältige Angebote. Ein Zoo  begeistert die Besucher. Man kann Fahrräder und Ruderboote ausleihen oder sich mit Pferdekutschen und Velotaxis durch den Park fahren lassen.

Blick von der Bethesda Terrace

Blick von der Bethesda Terrace

Und während des Spazierganges hat man immer wieder schöne Blicke auf die Umgebung.

Schöner Blick

Schöner Blick über einen Spielplatz

Den Abschluß des Parkbesuches bildete ein Spaziergang den Brodway entlang bis zur 31. Straße, alle trafen sich an der PennStation um die Heimreise anzutreten.

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Fahrt von Middleboro nach Hillsborough – 17.10.

Dieser Tag war ein reiner Fahrtag mit 430 km Strecke.
Hier kann man die lange Strecke sehen:

Fahrstrecke

Wir haben die Gegend um Boston verlassen und uns in die Umgebung von New York begeben.
Eigentlich wollten wir in ein Motel 6 in Piscataway einziehen (das war bekannt von früheren Reisen). Wir haben uns dann für ein Days Inn in Hilsborough entschieden, ein Fehler wie sich zeigen sollte. Abgewohnte Möbel, schmutzige Zimmer (einzig das Bad war pikobello), die Bettwäsche mußte reklamiert werden. Das ist der Nachteil, wenn man im Voraus gebucht hat, ohne das Hotel zu kennen. Der Manager war nicht zu erreichen, die Figur an der Rezeption war hilflos…….

Na gut, es sind nur zwei Nächte geplant. Von hier aus fahren wir morgen mit dem Auto zum Bahnhof in Newark und dann mit dem Vorortzug direkt zum Ground Zero nach NY.

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Ein Tag in Boston – 16.10.

Boston City

Boston City

Wir hatten den Wetterbericht richtig interpretiert und die Tage getauscht, sonst hätten wir heute bei Schauerwetter Cape Cod besucht und gestern bei warmen Temperaturen Boston.

Boston ist die größte Stadt in Neuengland und Hauptstadt von  Massachusetts. Sie gilt als eine der ältesten Städte der USA, wohlhabend und reich an Kultur.

Vor dem Gang auf dem "Freedom Trail" (Pfad der Freiheit)

Vor dem Gang auf dem „Freedom Trail“ (Pfad der Freiheit)

Wir hatten uns vorgenommen, dem 4 km langen „Freedom Trail“ zu folgen. Das schöne an ihm ist, daß er als rote Linie (rote Steine eingelassen in die Fußwege oder rote Farbe auf den Straßen) 17 Sehenswürdigkeiten von Boston verbindet. Man kann sehr viel über die Zeitspanne der Koloniebildung und den Widerstand gegen das englische Mutterland erfahren. Die Stadt ist bemüht, die entsprechenden Kulturdenkmäler zu erhalten.

Haus des Parlamentes von Massachusetts

Haus des Parlamentes von Massachusetts

Man kann auch Stadtrundfahrten buchen, originell sind die Fahrten mit Amphibienfahrzeugen (Ducks), die auch ins Wasser fahren, wenn auch nicht billig.

Ein Duck auf Stadtrundfahrt

Ein Duck auf Stadtrundfahrt

Was ist dort schon billig, allein das Parkhaus kostete uns auch 39 $…..

Das Old State Hous wird von den Hochhäusern fast erdrückt

Das Old State Hous wird von den Hochhäusern fast erdrückt

Nach fast jeder Biegung des „Freedom Trail“ stößt man auf eine alte Kirche oder anderes historisches Gebäude.
Die Tour endet am Hafen, wo man eine alte, noch schwimmfähige Fregatte sehen kann.

USS Constitution (gebaut 1797)

USS Constitution (gebaut 1797) im Hintergrund die Skyline

Der Rückweg ist dann mit einer Personenfähre in die City am einfachsten. Vom Wasser aus hat man noch einen schönen Blick auf Boston.

Blick von der Fähre auf Boston

Blick von der Fähre auf Boston

 

 

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Cape Cod – 15.10.

Das war doch wieder ein schöner Tag!
Unser Ziel heute war, ganz an die Spitze von Cape Cod vorzudringen.
Cape Cod ist durch einen Kanalbau 1914 vom Festland getrennt worden und nun eigentlich eine extrem langgestreckte Insel.

Orte auf Cape Cod

Orte auf Cape Cod

Die Insel vom Weltraum aus gesehen

Die Insel vom Weltraum aus gesehen

Um bis ganz an die Spitze zu gelangen, muß man über 100 km Autofahrt einplanen. 2009 waren Renate und Uli schon einmal mit einigen Funkern hier, da reichte die Zeit nicht. Aber dieses mal stießen wir bis an die letzte Ecke der Insel vor und besuchten Provinctown.

Provinctown

Provinctown

Die Insel ist auch durch die Funkversuche von Marconi bekannt, der am 18. Januar 1903 eine Funkverbindung von hier nach Cornwall/England herstellte, bei der Grußbotschaften zwischen US-Präsident T. Roosevelt und dem König von England Eduart VII ausgetauscht wurden.

Wir fuhren nicht wieder ab, ohne wenigstens einmal die Füße in den Atlantik getaucht zu haben.

Am Atlantik

Am Atlantik

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Plymouth – Mayflower – 14.10.

Heute verbrachten wir bei herrlichem Wetter den ganzen Tag in Plymouth, einem Ort, der zusammen mit Virginia als Ursprung der heutigen USA gilt.

Plymouth Zentrum

Plymouth Zentrum

Der kleine Hafen von Plymouth

Der kleine Hafen von Plymouth

Besonders bekannt wurde Plymouth durch die Geschichte der englischen Pilger, die mit dem Segelschiff „Mayflower“ 1620 in der Bucht von Cap Code anlandeten und eine Kolonie bildeten.

Segelschiff "Mayflower" vor Anker in Plymouth

Segelschiff „Mayflower“ vor Anker in Plymouth

Das Schiff wurde besichtigt, man erhält interessante Einblicke in die katastrophalen Bedingungen der Überfahrt und der Schwierigkeiten bei der Koloniebildung.

Am Nachmittag besuchten wir die „Plimoth Plantation“ einem Freiluftmuseum, der das Leben der Indianer und europ. Siedler um 1620 skizziert.

Ein Indianer erklärt den Kanubau mittels Feuer

Ein Indianer erklärt den Kanubau mittels Feuer

Die indianischen Behausungen waren nicht gerade komfortabel.

Indianerin im Zelt

Indianerin im Zelt

Aber auch die Hütten der Kolonisten waren mehr als dürftig ausgestattet. Man musste ja von Null anfangen.

Das nachgebaute 1620 gegründete Plymouth

Das nachgebaute 1620 gegründete Plymouth

Es war ein sehr interessanter Besuch, den man weiterempfehlen kann.

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Wrentham Village Premium Outlets – 13.10.

Der heutige Tag war dem Einkaufen gewidmet.
Ganz in unserer Nähe gibt es ein riesiges Outletcenter, da fuhren wir hin.

Schon der Parkplatz hat für Deutsche Dimensionen, die man nicht kennt. Wir waren sehr früh da und hatten noch Gück, gegen Mittag kreisten die Autos schon durch die Gegend, um einen Platz zu finden.

Ein Parkplatz für tausende Autos

Ein Parkplatz für tausende Autos

Die Geschäfte öffnen um 10 Uhr – wir waren pünktlich zur Stelle.

Schnell zum Eingang

Schnell zum Eingang

Trotz der Dimensionen hat das Outlet noch einen angenehmen Charakter. Immerhin sind 170 Geschäfte vorhanden, alle bekannten Marken der Modebranche sind vertreten.

zwei von 11 Arkaden

zwei von 11 Arkaden

Nun, wir waren erfolgreich (immerhin Preisreduzierungen bis zu 70 %!) und fuhren zufrieden nach Hause.

Der Abend wurde noch mit einem schönen Abendessen in einem Diner-Lokal vor Ort beschlossen. Es gab ein Sonderbier „Oktoberfest“ lecker, lecker……

Typisch Amiland, viel Licht, Polsterbänke und üppiges Essen

Typisch Amiland, viel Licht, Polsterbänke und üppiges Essen

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Augusta – Middleboro – 12.10.

Ein unspektakulärer Tag.
In einem Ritt fuhren wir nach dem Frühstück (bei Dunkin Donats)  die ca. 350 km Richtung Boston. Lediglich eine Pause an einem Flohmarkt legten wir ein.

SONY DSC

Dann hatten wir auch Boston bald erreicht und fuhren weiter südlich nach Middleboro.

SONY DSC

Von hier aus können wir gut an die interessanten Orte der Umgebung gelangen. Wir werden ein paar Tage bleiben.

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Plymonth – Mount Washington – Augusta – 11.10.

Wir fuhren wieder Nordwärts, hinein in den 320.000 ha großen Nationalpark, der nahezu das gesamte Gebiet der White Mountains umfasst.

Rast am See des Saco River

Rast am See des Saco River

Die hellen und oft schneebedeckten Berge gaben der Gegend ihren Namen. Sie sind bereits im Herbst durch ein deutlich raues Klima geprägt.
Unser Ziel war der höchste Berg, der „Mount Washington“ (1917 m). Man kann den Gipfel mit dem eigenen Auto erreichen, es gibt aber strenge Ristriktionen hinsichtlich Typ, Reifen, Gewicht, Antrieb usw.
Wir machten es uns einfach und fuhren mit der 1869 eröffneten und weltweit ersten Zahnradbahn, die auf einen Berg führt. Der Preis von über 60 $ für eine Person ist zwar happig, aber bereut haben wir es nicht.

Der untere Bahnhof

Der untere Bahnhof

Los geht es, die Lok schiebt

Los geht es, die Lok schiebt

Der Gleisbau ist für den Beschauer etwas abenteuerlich.

abenteuerliches Gleisbett

abenteuerliches Gleisbett

Schon unterwegs spürten wir, daß es deutlich kälter wurde.

Erste Schneebeläge auf dem Felsuntergrund

Erste Schneebeläge auf dem Felsuntergrund

Oben angekommen, merkten wir dann bald, wie schnell das Wetter hier wechselt. Von Nebel bis Sonnenschein gab es in der Stunde Aufenthalt alles.

Stark vereiste Antennen

Stark vereiste Antennen

Glücklicherweise gibt es ein Bistro (schön warm) und ein kleines sehenswertes Museum des Wetterobservatoriums.

Funkstation der Wetterfrösche 1934

Funkstation der Wetterfrösche 1934

Eine Stunde reichte und es ging wieder abwärts.

Es geht wieder abwärts, die Lok bremst

Es geht wieder abwärts, die Lok bremst

Unten angekommen, mußten wir eine Scharte wieder auswetzen. Wir hatten nicht damit gerechnet, daß die reisewütigen Amerikaner sämtliche Hotels in nah und fern von den Mountains ausgebucht hatten (ja, für 350 $ hätten wir noch etwas bekommen können…..).

Wir verlassen die Gegend

Wir verlassen die Gegend

So waren wir gezwungen, nach Maine auszuweichen und suchten uns ein Quartier in der Hauptstadt Augusta.
Das hatte aber auch sein Gutes, eine Autofahrt von über 200 km, fast nur durch herrlich gefärbte Laubwälder, wir konnten uns nicht satt sehen!

Immer wieder solche Straßenansichten

Immer wieder solche Straßenansichten

Wir bezogen unser Zimmer in einem Motel 6 für eine Nacht, morgen geht es durch Maine in Richtung Boston.

 

 

 

 

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Burlington – Plymonth 10.10.

Nachdem sich das Wetter stabilisierte, änderten wir unser nächstes Ziel wieder in „White Mountains“.

Sehr schönes Wetter

Sehr schönes Wetter

Aber vor dem Verlassen der Region Burlington besuchten wir noch das Shelburne Museum in der Nähe.

Übersicht Museum

Übersicht Museum

Hier wurden aus Vermont 37 originale historische Gebäude, eine Eisenbahnstation (mit Salonwagen) ein Raddampfer, Kutschen und amerikanische Malerei in einem großen Freigelände ausgestellt – alles sehenswert!

Hier ein paar Bilder:

Im Store

Im Store

Salonwagen im Depot

Salonwagen im Depot

Luxusabteil im Salonwagen

Luxusabteil im Salonwagen

Der Raddampfer

Der Raddampfer

Dann fuhren wir entlang der White Mountains nach Plymonth in das nächste Motel.

Unser heutiges Hotel

Unser heutiges Hotel

Morgen erwartet uns eine ganz besondere Überraschung……..

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Aufenthalt in Burlington – 09.10.

Nach dem Frühstück in unserem Hotel ging es auf Tour.

Unser Hotel in Burlington

Unser Hotel in Burlington

Burlington ist eine Universitätsstadt (University of Vermont), die eine schöne Lage am Lake Champlain hat. Der Lake Champlain Canal ermöglicht eine durchgehende Schiffsverbindung von New York bis Montreal.

Der riesige Lake Champlain

Der riesige Lake Champlain

Wir wollten heute den großen See umrunden und zu den Green Mountains fahren. Zunächst blieben wir auf Shelburne Farms am Lake Champlain hängen. Eine riesige Farm (560 ha), toll gelegen. Mit eigener Bäckerei und Käserei. Ein Publikumsmagnet.

Unendliche Weiten auf der Farm

Unendliche Weiten auf der Farm

Ein mehrstündiger Spaziergang (es gibt 18 km Wege) führte uns über das Herrenhaus zum Wirtschaftsgebäude und zurück….

Das "Herrenhaus" - heute ein Hotel

Das „Herrenhaus“ – heute ein Hotel

Der Wirtschaftshof der Farm

Der Wirtschaftshof der Farm

Überall hat man schöne Ausblicke auf die Landschaft.

Von der Farm auf die White Mountains geschaut

Von der Farm auf die White Mountains geschaut

Dann wollten wir unbedingt noch die Green Mountains besuchen, was wir dann auch taten

schild green mountain

Der Blick über die ausgedehnten Laubwälder auf den Bergen ist beeindruckend.

Schade - der Indian Summer ist schwer zu fotografieren

Schade – der Indian Summer ist schwer zu fotografieren

 

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Quebec – Burlington – 08.10.

Heute ging es zurück in die USA. Als Ziel wählten wir Burlington/Vermont. Eigentlich wollten wir zu den White Mountains vordringen, aber dort sind die Temperaturen sehr niedrig und es liegt schon Schnee. Unser Auto hat Sommerreifen……Also bleiben uns die „Green Mountains“ südöstlich von Burlington.

Auf der 350 km langen Fahrt machten wir nur eine Pause und zwar hier:

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Blick auf den See

Blick auf den See

Nach der Ankunft reichte die Zeit dann noch um ins Zentrum von Burlington zu fahren und durch die schöne Fußgängerzone zu bummeln (Renate und Uli waren 2009 schon einmal hier).

Kirche am Ende der Fußgängerzone

Kirche am Ende der Fußgängerzone

Morgen mehr…..

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Montreal – Quebec – 07.10.

Temperaturen zwischen 15 und 17 Grad Celsius, oft Regen

Nach einer relativ entspannten Fahrt von 285 km war in Quebec das vorher ausgesuchte Hotel schnell gefunden.

Hotel "Monte Christo"

Hotel „Monte Christo“

Es waren Zimmer frei und so buchten wir zunächst für einen Tag.
Nach dem Einchecken ging es gleich zum Stadtbummel in die als schön bekannte Altstadt.

Notre Dame von Quebec

Notre Dame von Quebec

Die Altstadt war wirklich interessant und bot Einiges zum Anschauen.

Schön bemalte Hauswand in der Altstadt

Schön bemalte Hauswand in der Altstadt

Kein Wunder, daß die Statd von Touristen überflutet wird.

Eine Altstadt voller Japaner

Eine Altstadt voller Japaner

Imposant ist vor allen Dingen das hoch oben stehende Hotel.

Das 1893 gebaute Hotel "Fairmont Le Chateau Frontenac " auf dem Berg

Das 1893 gebaute Hotel „Fairmont Le Chateau Frontenac “ auf dem Berg

Nach einem guten Kaffeetrinken ging es noch Kreuz und Quer durch die Gassen und bei Einbruch der Dunkelheit nach Hause.
Auf Grund des für den  Mittwoch (8.10.) angesagten Regenwetters haben wir keine weitere Übernachtung gebucht, wie eigentlich vorgesehen.

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Kingston – Montreal – 06.10.

Nach einem Frühstück bei Tim Hortens ging es auf die 285-km Reise nach Montreal. Das Wetter war sehr schön, da macht auch das Autofahren Spaß.

Die Skyline von Montreal aus dem Auto

Die Skyline von Montreal aus dem Auto

Gegen Mittag ware wir in unserem Motel (direkt am Sankt-Lorenz-Strom) angekommen und fuhren sofort in die Innenstadt zum Sightseeing.
Bekannt ist ja die Notre-Dame de Montréal, die wir besuchten.

Notre-Dame de Montréal

Notre-Dame de Montréal

Später ging es dann zum alten Hafen und zum Abendessen nach China-Town (lecker Buffet).

Im alten Hafen, auch hier zeigen sich schon die Laubverfärbungen

Im alten Hafen, auch hier zeigen sich schon die Laubverfärbungen

 

 

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Aufenthalt in Kingston – 05.10.

Temperatur: 10-16 Grad Celsius, starker Wind

Wir verbrachten einen schönen Tag, waren auf der Anhöhe des Forts Henry.

Die Truppe mit Blick auf Kingston

Die Truppe mit Blick auf Kingston

Anschließend ging es zum bummeln in das (alte) Zentrum von Kingston.

Alte Hauptstraße in Kingston

Alte Hauptstraße in Kingston

Am Nachmittag fuhren wir zum Ontario-Park direkt an das Wasser. Danach besuchte wir eine Mall und mit einem Kaffeetrinken in der Altstadt wurde der Tag beschlossen.

 

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Niagara – Kingston – 04.10.

Heute verabschieteten wir uns von den Niagarafällen und fuhren über Toronto nach Kingston/Ontario. Die 420 km-Fahrt entlang des Ontario-Sees verlief sehr abwechslungsreich und entspannt.

Einfahrt nach Toronto

Einfahrt nach Toronto

Für Toronto haben wir keine Zeit aufgewendet, wir wollten schnell zum Ziel kommen.

Unser Motel in Kingston

Unser Motel in Kingston

Das erreichten wir auch am späten Nachmittag, so daß noch Zeit für einen Spaziergang in Kingston blieb.

Das Rathaus in Kingston

Das Rathaus in Kingston

 

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Aufenthalt an den Fällen – 03.10

Temperaturen 20-23 Grad Celsius, Nachmittags Regen

Nach einem sehr guten Frühstück im Hotel ging es erst einmal zum Shopping in ein Factory-Outlet-Center – sehr erfolgreich……

Vor unserem Hotel in Niagara

Vor unserem Hotel in Niagara

Danach spazierten wir in Richtung Niagarafälle. Über die Grenzbrücke ging es zurück in die USA um an den amerikanischen Niagarafall zu kommen.

Der amerikanische und der kanadische Fall

Der amerikanische und der kanadische Fall

Am Nachmittag ging Klaus allein an die Unterseite der Fälle, um sich pitschenaß spritzen zu lassen. Da machte ihm dann nichts aus, daß  dann am Nachmittag Wolken aufzogen und es regnete.

aktuelle Ponchos

aktuelle Ponchos

Am Abend dann (es regnete nicht mehr) gingen wir auf der kanadischen Seite noch einmal Richtung Fälle, um die bunt beleuchteten Wassermassen zu sehen.

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Milford – Niagarafalls (CA) – 02.10

Temperaturen: 19-21 Grad Celsius
Ein Tag mit ca. 600 km Autofahrt. Wir mieden zunächst Highways und so führte uns die Fahrt durch wunderschöne Landschaften, die schon die Anzeichen des Indian Summer trugen – wunderbar. Am Ende war der Grenzübergang nach Kanada und wir bezogen unser Hotel in Niagara Falls. Bilder folgen morgen.

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Heute ging es endlich los – 01.10.

Abflughafen TXL

Abflughafen TXL

Man kann ja viel Erwarten, aber eine Bombensperrung des Flughafens Tegel ist doch etwas Besonderes.
Natürlich genau in unserer Abflugzeit 13 Uhr. Die Verzögerung betrug ca. 1 Stunde.

Aber der Pilot versprach „Vollgas“ zu geben……

Die Flugroute

Die Flugroute

12.000m über Grönland

12.000m über Grönland

die Stimmung ist gut

die Stimmung ist gut

Dann wurde das Auto abgeholt, es war natürlich nicht genau unser Wunschtyp, aber wir hatten keine Wahl-ein anderes war nicht da.

unser Toyota VAN

unser Toyota VAN

Leider waren zwei Brücken in New York gesperrt und wir durften uns lange mitten durch den Verkehr New Yorks quälen. Nach fast 250 km kamen wir dann gegen 23 Uhr im ersten Hotel an.
In Berlin war es schon 5 Uhr, ein langer Tag für uns…..

das Hotel schön gelegen

das Hotel schön gelegen

klein, aber ok

klein, aber ok

Mit dem Hotel waren wir zufrieden, nach ein paar Stunden Schlaf frühstückten wir sehr gut und los ging es auf die nächste Etappe.

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